Die Sommerferien stehen vor der Tür und die Unterkunft ist bereits gebucht. Jetzt müssen nur noch die Koffer gepackt werden – doch welche Trends sind derzeit angesagt?
Die 5 ultimativen Sommerurlaubs-Trends
1. Bluetooth-Radio – der ideale Begleiter für den Strand
Bluetooth-Radios haben längst den Markt erobert. Via Bluetooth-Steuerung lassen Sie sich kabellos mit dem Smartphone betreiben und benötigen dank integriertem Akku keine Steckdose.
Unser Tipp: Der Lautsprecher von Speedlink mit 10 Watt RMS und Auflademöglichkeit für das Smartphone
2. Selfie-Stick – darf auf keinem Städte-Trip fehlen
Mit Verrenkungen ist jetzt Schluss! Mit dem Selfie-Stick gelingt endlich jedes Gruppenfoto ohne Außenstehende um ein Foto zu bitten.
Unser Tipp: Das Modell von Aukey – klein, kompakt und handlich
3. Water-Bouncing-Ball – der Spaß für die ganze Familie
Ausgelutschte Strandspiele adé. Der Water-Bouncing-Ball bringt Schwung in den Strandurlaub und sorgt für ordentlichen Spaß im Wasser für die ganze Familie.
Unser Tipp: Das Modell von Waboba für unter 10,00 €
4. Der “SOLBOY” – Schirmständer to go
Wer kennt es nicht: Den Sonnenschirm in den harten Sandboden zu pressen, hat den ein oder anderen in der prallen Mittelmeersonne schon zur Verzweiflung getrieben.
Der Schirmständer to go schafft jetzt Abhilfe, indem er als Schirmhalterung in Form eines Sandsacks dient – Cool Idee!
Unser Tipp: Der Schirmständer von SOLBOY für knapp 16,00 €
5. Sonnencreme undercover – das Versteck schlechthin
Großes Problem am Strand: Wertsachen liegen oftmals unbeaufsichtigt herum, wenn alle im Wasser sind. Abschalten fällt dann oftmals schwierig – der TanSafe schafft hier Abhilfe, indem er zwar aussieht wie eine stinknormale Sonnencreme, aber in Wirklichkeit keine ist.
Darin versteckt sich nämlich…nichts. Es dient als Tarnung und soll Wertsachen wie Schlüssel, Geld und Smartphone verstecken.
Unser Tipp: Die Variante von TanSafe überzeugt mit viel Platz und sieht zum Verwechseln gut aus
Tipps & Tricks
Mit dem Auto unterwegs?
1. Ölstand prüfen
Unbedingt darauf achten, dass der Motor noch genügend Öl zur Verfügung hat, um einen Motorschaden zu vermeiden. Das wäre nämlich auf halber Fahrt sehr ärgerlich!
Wie viel Öl muss drin sein? Steht der Ölstand bei 1/2 – 3/4 sind Sie startklar
2. Reifendruck messen
Um gut in den Kurven zu liegen, beim Bremsen nicht zu schwimmen und spritsparend unterwegs zu sein, sollten Sie unbedingt vor Fahrtantritt den Reifendruck überprüfen.
An jeder Tankstelle gibt es hierzu in der Regel digitale Prüfgeräte, bei denen der vom Hersteller vorgeschrieben Reifendruck bequem voreingestellt werden kann – das Luftgerät macht dann den Rest.
Gut zu wissen: Wie hoch der Luftdruck für Ihr Auto im Detail sein muss, steht in der Regel in der Fahrertür. Bei voll beladenem Auto ist dieser in der Regel höher.
3. Reifenprofil messen
Achten Sie darauf, dass Ihre Reifen noch mindestens 3-4 mm Restprofil haben, bevor Sie Ihre Reise antreten. Messen Sie dabei nicht ganz außen, sondern ungefähr auf halber Reifendicke. Leicht geht das mit einer 1-Euro-Münze – wenn der Messingrand nicht mehr zu sehen ist, können Sie die Fahrt bedenkenlos antreten.
Gut zu wissen: Gesetzlich vorgeschrieben liegt die Reifendicke übrigens bei 1,6 mm.
4. Kühlflüssigkeit checken
Aus dem Motorraum steigt heller, weißer Rauch auf?
Ein klassisches Anzeichen für eine Überhitzung des Motors infolge von mangelnder Kühlflüssigkeit. Hier hilft nur noch schnelles Nachfüllen, damit der Motor (insbesondere die Kopfdichtung) keinen Schaden davonträgt.
Frühzeitig Kühlflüssigkeit nachfüllen – Wenn´s schnell gehen muss, hilft erstmal Leitungswasser.
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